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Links sektiererische Augenwischerei mit fatalen Konsequenzen

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TL;DR: Linksradikale Pose mit tödlicher Blindheit: Wer das Mullah-Regime unter dem Regenbogenbanner verteidigt, betreibt Komplizenschaft, nicht Kritik. Antimperialismus ohne Unterscheidung wird zur Solidarität mit Henkern – auf Kosten der Ermordeten.   Der queere Antiimperialismus von @armthedollz entlarvt sich als das, was er in der Realität ist: eine pseudoradikale Pose, die autoritäre Regime mit antiwestlichem Lack anstreicht, um ihre homophoben Abgründe zu kaschieren. Marxismus ist auch in seiner sektiererischen Ausprägung kein Freifahrtschein dafür, das Mullah-Regime unter dem Regenbogenbanner durchzuwinken. „Es ist UNSERE PFLICHT, westliche, konzerngetragene Propaganda zu zerstören, die AUSSCHLIESSLICH geschaffen wurde, um Nationen zu sabotieren“, heißt es da. Man möchte zurückfragen: Was war dann die „Pflicht“ jener, die 2022 in Teheran von der Sittenpolizei erschlagen wurden? Die „Pflicht“ derer, die im Iran in Kellern verschwinden, weil sie lieben, wen sie nicht lieb...