Jan van Aken sagt zurecht: „Die Hamas ist eine faschistische Organisation.“

TL;DR: Hamas ist kein Widerstand, kein antikoloniales Projekt – sondern faschistisch: Kalaschnikow und Koran statt Befreiung und Rechte. Wer das verharmlost, verrät jede politische Redlichkeit. Jan van Aken hat Recht – und verdient Dank, nicht Distanz. Endlich spricht einer aus, was im deutschen Feuilleton und in Teilen der Linken sonst nur mit gesenkter Stimme gemurmelt wird: Hamas ist keine „islamistische Bewegung“, kein „Widerstand“, kein „antikoloniales Projekt“. Hamas ist Faschismus mit Kalaschnikow und Koran. Wer das verschweigt, macht sich zum Komplizen. Die Charta von 1988 ist da unmissverständlich: Palästina „für alle Generationen der Muslime“ – nicht, weil Kolonialismus Unrecht ist, sondern weil Gewalt das Eigentumsrecht ersetzt. Eine Weltanschauung, die nicht Befreiung, sondern theokratischen Expansionismus predigt. Man kennt das Muster: Blut und Boden – nur diesmal in Arabisch. Wer Hamas als „Teil des Befreiungskampfes“ verklärt, wie DKP-Altlasten oder andere sektierer...